Großalarm für den Rettungsdienst und die Feuerwehren im Landkreis Harburg
Einen nicht alltäglichen Einsatz hatten die Rettungskräfte aus mehreren Landkreisen am gestrigen Nachmittag in Inzmühlen zu leisten.
Es galt 29 Patienten mit schweren Vergiftungserscheinungen zu behandeln und zu versorgen, aus diesem Grund wurde neben den sonst üblichen Rettungskräften auf die Feuerwehren zurückgegriffen, die den Rettungsdienst bei der Versorgung bei solchen "MANV-Lagen" (Massenanfall von Verletzten) unterstützen.
Der Einsatz der teils hauptamtlichen, jedoch überwiegend ehrenamtlichen Rettungskräfte aus den Landkreisen Harburg, Stade, dem Heidekreis sowie der Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph Hansa aus Hamburg funktionerte reibungslos.
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